Für uns geht es für uns selbst und für andere in erster Linie um Selbstverantwortung. Daher stoßen wir mit Ihnen gemeinsam Prozesse an (z.B. über unsere spezielle Befragungsmethode ASE/Asita), begleiten Sie aber auch gerne bei den zum Teil viel schwierigeren Umsetzungsschritten.
INPEX verfügt seit seinen Anfängen Mitte der 80er Jahre über zahlreiche Erfahrungen in vielen betrieblichen Projekten, die wir in unsere Arbeit einbringen. Einige Projekte wurden in Fachzeitschriften, Büchern und sogar im Fernsehen veröffentlicht. Zum Teil gibt es Veröffentlichungen zu den von uns bevorzugten oder auch selbst entwickelten Methoden (z.B. eine eigene Methode zur Weiterbildungsbedarfsanalyse). Wir arbeiten nach den Prinzipien der Organisationsentwicklung (OE), d.h., dass für uns die Einbeziehung und Beteiligung der Betroffenen im Vordergrund steht. Nur dadurch entwickeln wir uns in die individuelle Selbstverantwortung, die letztendlich das Überleben eines Unternehmens bzw. einer Organisation sichert (und das ist das, was viele heute als Agilität bezeichnen). Selbstverantwortung ist ein Indiz für emotionale Reife, die es in diesem Leben zu entwickeln gilt. Daher sehen wir unsere Arbeit als Trainer und Berater vor allem in der Prozessbegleitung – und da für uns die Arbeit auf Augenhöhe wichtig ist, sehen wir Sie in erster Linie als unseren Partner; und erst an zweiter Stelle als Kunden. Wir wachsen selber nur durch Sie und mit Ihnen!
Neben den OE-Prinzipien leben wir die von Eric Berne entwickelte Transaktionsanalyse (TA) in unserer Arbeit, zu der es u.a. einen Fragebogen gibt, der uns Menschen ermöglicht, unseren eigenen Reifegrad annähernd zu messen. Auch im TA-Model spielt die Selbstverantwortung eine entscheidende Rolle, da sie ein Indikator für einen reifen und erwachsenen Menschen darstellt. Die Projekte und Prozesse in unseren Betrieben sind Vehikel, mit denen wir an diesen Stellen weiterkommen und üben können.
Konkret setzen wir u.a. folgende Prozess-Instrumente ein:
Der Betriebsrat auf dem Wege zu einer lernenden Organisation?Beitrag in „Fraktal, fuzzy oder darf es ein wenig virtueller sein? – Personalarbeit an der Schwelle zum neuen Jahrtausend“, Joachim Freimuth/Anna Meyer (Hg.), Rainer Hampp Verlag, 1998
Die Transaktionsanalyse als Erklärungsmodell für betriebliches Verhalten
In: Der Betriebswirt 3/2009, S. 27 ff.
Personalentwicklung: Bedarfsanalyse mit System
in: Arbeit und Arbeitsrecht – Personal-Profi 07/2004, S. 22 ff.
Personalentwicklung als Aufgabe der unmittelbaren Führungskraft
in:PERSONAL 7/2001
Organisationen entwickeln
in: Socialmanagement 5/98
Sieben Schritte zur erfolgreichen Gruppenarbeit
in: Management & Krankenhaus 6/97
Die Projektgruppe – wichtiges Instrument zur Durchführung von Veränderungsprozessen
in: DIE SCHWESTER – DER PFLEGER/Fachzeitschrift für Pflegeberufe 2/95
Prozeß der Organisationsentwicklung: Innovationsfähig werden
in: GABLERS MAGAZIN 11-12/1994
Die Datenrückkopplung
in: PERSONAL 12/93
Beteiligungsgruppen – Voraussetzungen, Aufgaben und Vergleich der Beteiligungsgruppe „Kaltwalze“ bei REYNOLDS ALUMINIUM DEUTSCHLAND, INC. in Hamburg mit Qualitätszirkeln
in: Personalführung 6/93
Einführung von Beteiligungsgruppen
in: PERSONAL 2/92
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